Das folgende Gespräch wurde von der Redaktion mit der KI Bard von Google geführt
Warnung
Die folgenden Antworten der KI Bard von Google sind allgemein noch mit Vorsicht zu geniessen. Man weiss zur Zeit noch nicht genau, woher und wie die KI die Statements konstruiert und ob sie 100 Prozent der Wahrheit entsprechen, auch wenn sie plausibel tönen. In einem anderen Gespräch mit der KI ChatGPT hat die Redaktion zu klären versucht, ob die Künstliche Intelligenz zwischen objektiver und relativer Wahrheit unterscheiden kann (siehe Blog-Artikel Unterscheidet KI zwischen objektiver und relativer Wahrheit?). Auch das Interview Was sagt die KI über Wasserstoff H₂ ist nicht 100 Prozent für bare Münze zu nehmen. Aus Sicht der Redaktion sind die derzeitigen KI-Systeme, die wir getestet haben, mit relativistischen Daten und Schlussfolgerungen «gefüttert», d.h. sie unterliegen dem Relativismus bzw. der Diktatur des Relativismus (siehe Blog-Artikel Jesus Christus ist Sieger über Sünde und Tod und über den Relativismus!).
Interview
Hallo Bard, ich würde gerne mit dir ein Gespräch führen über das Thema «Wasserstoff in Kläranlagen» (Situation Schweiz). OK?
Hallo! Gerne. Ich bin gespannt auf unser Gespräch.
Was möchtest du gerne über Wasserstoff in Kläranlagen in der Schweiz wissen?
Hier sind ein paar mögliche Themen, die wir besprechen können:
Was ist Wasserstoff und wie kann er in Kläranlagen eingesetzt werden?
Welche Vorteile hat die Verwendung von Wasserstoff in Kläranlagen?
Welche Herausforderungen gibt es bei der Verwendung von Wasserstoff in Kläranlagen?
Wie sieht die aktuelle Situation in der Schweiz aus?
Welche Zukunftsaussichten hat die Verwendung von Wasserstoff in Kläranlagen?
Du kannst mir auch gerne deine eigenen Fragen stellen. Ich werde mein Bestes tun, um sie umfassend und informativ zu beantworten.
Das folgende Gespräch wurde von der Redaktion mit der KI Bard von Google geführt
Warnung
Die folgenden Antworten der KI Bard von Google sind allgemein noch mit Vorsicht zu behandeln. Man weiss zur Zeit noch nicht genau, woher die KI diese Aussagen konstruiert und ob sie 100 Prozent der Wahrheit entsprechen, auch wenn sie plausibel tönen. In einem anderen Gespräch mit der KI ChatGPT hat die Redaktion zu klären versucht, ob die Künstliche Intelligenz zwischen objektiver und relativer Wahrheit unterscheiden kann (siehe Blog-Artikel Unterscheidet KI zwischen objektiver und relativer Wahrheit?). Aus Sicht der Redaktion sind die derzeitigen KI-Systeme, die wir getestet haben, mit relativistischen Daten und Schlussfolgerungen "gefüttert", d.h. sie unterliegen dem Relativismus bzw. der Diktatur des Relativismus (siehe Blog-Artikel Jesus Christus ist Sieger über Sünde und Tod und über den Relativismus!).
Interview
Was sagen Sie zum Thema Wasserstoff? Warum geht es so mühsam vorwärts? Ist die Menschheit zu faul oder frisst die Öl- und Gaslobby den Wasserstoff-Innovativen mit Gegenstudien den Erfolg, der schon lange da wäre, weg? Bin sehr enttäuscht.
Wasserstoff ist ein vielversprechender Energieträger, weil er kohlenstofffrei ist und bei der Verbrennung keine Emissionen produziert. Außerdem ist Wasserstoff in großen Mengen verfügbar, da er ein Hauptbestandteil von Wasser ist.
Es gibt jedoch einige Herausforderungen, die die Entwicklung von Wasserstofftechnologien beeinträchtigen. Dazu gehören:
Die hohe Kosten der Wasserstoffproduktion
Die begrenzte Reichweite von Wasserstofffahrzeugen
Die fehlende Infrastruktur für die Verteilung und Speicherung von Wasserstoff
Die Öl- und Gasindustrie hat ein Interesse daran, den Einsatz von Wasserstoff zu verhindern, da dies ihre eigenen Geschäftsmodelle gefährden könnte. Die Öl- und Gasindustrie hat daher in der Vergangenheit versucht, die Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu behindern.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es jedoch auch Fortschritte in der Entwicklung von Wasserstofftechnologien. Die Kosten der Wasserstoffproduktion sinken, die Reichweite von Wasserstofffahrzeugen steigt und die Infrastruktur für die Verteilung und Speicherung von Wasserstoff wird ausgebaut.
Es ist zu hoffen, dass die Entwicklung von Wasserstofftechnologien in den nächsten Jahren weiter voranschreitet, damit Wasserstoff eine wichtige Rolle bei der Dekarbonisierung der Wirtschaft spielen kann.
Ich verstehe Ihre Enttäuschung. Es ist frustrierend, dass es so lange dauert, bis Wasserstofftechnologien zum Einsatz kommen. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass sich die Situation in den nächsten Jahren verbessern wird.
Geologischer Wasserstoff H₂ gewinnt als Primärenergie endlich an «Fahrt»!
Schon seit Jahren sehne ich mich nach Neuigkeiten rund um Wasserstoff, dem ersten Element in unserem Periodensystem mit der Abkürzung H (Hydrogen). Im November 2018 habe ich beispielsweise im Blog-Artikel «Wasserstoff und Sauerstoff reagieren zu Wasser und Strom» auf folgende Situation drauf aufmerksam gemacht: «Wie der menschliche Irrsinn über die einfachste Sache der Welt stolpert(e)». Die neusten Meldungen in Forschung und Technik bestätigen in der Tat meinrn Verdacht, dass die Menschheit über die einfachste Sache der Welt stolperte und immer noch stolpert. Eine Geschichte, die in Science, Band 379, Ausgabe 6633, erschien, bestätigt ebenfalls, dass die Menschheit schlicht und ergreifend eine Gabe Gottes, den Wasserstoff, kläglich vernachlässigte. Hier ein Zitat-Ausschnitt:
IM SCHATTEN eines Mangobaums erzählte Mamadou Ngulo Konaré das legendäre Ereignis seiner Kindheit. 1987 waren Brunnengräber in sein Dorf Bourakébougou in Mali gekommen, um nach Wasser zu bohren, hatten jedoch aufgegeben, ein Bohrloch in einer Tiefe von 108 Metern trockenzulegen. „In der Zwischenzeit kam Wind aus dem Loch“, sagte Konaré 2012 zu Denis Brière, Petrophysiker und Vizepräsident bei Chapman Petroleum Engineering. Als ein Bohrer in das Loch spähte, während er eine Zigarette rauchte, explodierte ihm der Wind ins Gesicht.
„Er ist nicht gestorben, aber er wurde verbrannt“, fuhr Konaré fort. „Und jetzt hatten wir ein riesiges Feuer. Die Farbe des Feuers war tagsüber wie blaues glitzerndes Wasser und wies keine schwarze Rauchverschmutzung auf. Die Farbe des Feuers in der Nacht war wie leuchtendes Gold und überall auf den Feldern konnten wir uns im Licht sehen. … Wir hatten große Angst, dass unser Dorf zerstört würde.“
Die Besatzung brauchte Wochen, um das Feuer zu löschen und den Brunnen zu verschließen. Und dort blieb es, von den Dorfbewohnern gemieden, bis 2007. Damals erwarb Aliou Diallo, ein wohlhabender malischer Geschäftsmann, Politiker und Vorsitzender von Petroma, einem Öl- und Gasunternehmen, die Schürfrechte in der Region um Bourakébougou. „Es gibt ein Sprichwort, dass Menschen aus Dreck bestehen, der Teufel jedoch aus Feuer“, sagt Diallo. „Es war ein verfluchter Ort. Ich sagte: ‚Nun ja, verfluchte Orte, ich verwandle sie gerne in Orte des Segens.‘“
HIDDEN HYDROGEN Does Earth hold vast stores of a renewable, carbon-free fuel? 16 FEB 2023 BYERIC HAND Go to content
Auf der Suche nach verstecktem Wasserstoff in der Erde
Laut einer amerikanischen Untersuchung ist tief unter der Erde so viel natürlicher Wasserstoff verborgen, dass dieser uns tausende von Jahre mit Energie versorgen könnte. Wie konnte das bisher übersehen werden und wo kann man ihn finden?
Wasserstoff gilt als wichtiger Treiber für die Energiewende – doch stellt man ihn aus Öl oder Gas her, ist er schmutzig. Grünen Wasserstoff herzustellen ist bislang noch recht teuer. Nun kommt auf einmal natürlicher Wasserstoff ins Spiel, eben solcher, der sich in der Erde versteckt. Bislang sind Forschende davon ausgegangen, dass die Förderung sich nicht lohnt, da es zu wenig davon gibt oder weil er zu schwierig zu fördern sei. Das war vielleicht ein Trugschluss, möglicherweise verfügt die Erde über riesige Vorräte von dem erneuerbaren, kohlenstofffreien Brennstoff. Überall auf der Welt wird mittlerweile danach gesucht. Es kommt Goldgräberstimmung auf. Auch Deutschland ist dabei und beteiligt sich an der Erforschung natürlicher Vorkommen von Wasserstoff in mehreren afrikanischen Ländern.
Natürlicher Wasserstoff wird auch als weißer Wasserstoff bezeichnet. Lange Zeit ging man davon aus, dass er nicht in hohen Konzentrationen in der Erdkruste vorhanden sei, so dass sich eine kommerzielle Nutzung kaum lohnt. Ein Grund dafür war, dass man abertausende von Bohrungen nach Erdgas und Öl vorgenommen hat und nie auf größere Wasserstoffvorräte getroffen ist. Allerdings treten Wasserstoff und fossile Brennstoffe eher selten an denselben Orten auf. Außerdem wurde meist nicht gemessen, ob Wasserstoff aus dem Bohrloch austritt – man war ja auf der Suche nach Öl oder Erdgas. (Quelle: https://www.ingenieur.de/)
Natürlicher Wasserstoff wird immer interessanter als erneuerbare Energiequelle. Es gibt zwei Theorien, wie der Wasserstoff entsteht: die Serpentinisierung und die Radiolyse. Experten halten die Serpentinisierung für die wahrscheinlichere Entstehungsart. In Mali wurde bereits 1987 Zufallsfunde von Wasserstoff erzielt. Der Wasserstoff entsteht unter anderem in heißen und tiefen Gesteinsschichten an Land und im Meer. (Zusammenfassung von ChatGPT for YouTube)
Highlights
💡 Natürlicher Wasserstoff wird als zukünftige erneuerbare Energiequelle immer interessanter
🎓 Es gibt zwei Theorien zur Entstehung von weißem Wasserstoff: Serpentinisierung und Radiolyse
🌊 Der Wasserstoff wird im Meer sowie in heißen und tiefen Gesteinsschichten an Land gefunden
🔍 Obwohl es noch unerforscht ist, wird Serpentinisierung als wahrscheinlichste Entstehungsart angesehen
⚡️Bereits 1987 wurde in Mali Zufallsfunde von Wasserstoff entdeckt, der das Dorf seither mit Energie versorgt
Wir haben hier schon sehr oft über Wasserstoff geredet und welche Methoden es gibt, um ihn klimaneutral herzustellen. Aber wieso müssen wir Wasserstoff überhaupt herstellen, wenn er doch ganz natürlich vorkommt und wir ihn direkt aus dem Boden bergen könnten? Ja, tatsächlich gibt es sogenannten weißen, natürlichen Wasserstoff. Es gibt sogar Untersuchungen, die sagen, dass sich so viel natürlicher Wasserstoff unter der Erde befindet, dass er uns mehrere Tausend Jahre mit Energie versorgen könnte. Wie natürlicher Wasserstoff entsteht, wieso wir nicht längst natürlichen Wasserstoff im großen Maßstab bergen und wie wir es in Zukunft nutzen können, das erfahrt ihr in diesem Video!
Das Kernteam des Experiments vom Quantum Device Laboratory an der ETH Zürich. v.l.n.r: Anatoly
Kulikov, Simon Storz, Andreas Wallraff, Josua Schär, Janis Lütolf. (Bild: ETH Zürich / Daniel
Winkler)
ETH Zürich erstmals Bell-Test ohne Schlupfloch!
Ein Bell-Test basiert auf einer Versuchsanordnung, die vom britischen Physiker John Bell in den 1960er-Jahren zunächst als Gedankenexperiment erdacht wurde. Bell wollte damit eine Frage klären, über die bereits in den 1930er-Jahren die damaligen Grössen der Physik gestritten haben: Stimmen die Voraussagen der Quantenmechanik, die der Alltagsintuition völlig zuwider laufen, oder gelten im atomaren Mikrokosmos ebenfalls die klassischen Vorstellungen von Kausalität, wovon Albert Einstein überzeugt war? Um diese Frage zu beantworten, schlug Bell vor, an zwei verschränkten Teilchen gleichzeitig eine zufällige Messung durchzuführen und diese anhand der Bell’schen Ungleichung zu überprüfen. Stimmt Einsteins Konzept der lokalen Kausalität, dann wird die Bell’sche Ungleichung bei diesen Experimenten immer erfüllt. Im Gegensatz dazu sagt die Quantenmechanik voraus, dass die Ungleichung verletzt wird.
Was bedeuten die Elemente O₂ und H₂ für die Energiewende?
«Wasser ist die Kohle der Zukunft» hat Jules Verne in seinem Roman «Die geheimnisvolle Insel» 1874 geschrieben und ist heute immer noch Zukunft. Ob er wohl damit gerechnet hat, dass es bis zur Zukunft bald schon anderthalb Jahrhunderte dauert? Viele Länder der Erde haben sich auf den letzten Konferenzen zum Kampf gegen den Klimawandel bekannt. Die Ausbeutung und der Missbrauch fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas soll zurückgefahren werden, um etwa bis Mitte des Jahrhunderts «klimaneutral» zu sein. Dabei soll endlich ein Element an Bedeutung gewinnen, über welches die Menschheit in kläglicher und beschämender Weise jahrhundertelang darüber hinweg stolpert(e): das chemische Element Wasserstoff H₂, welches am meisten in unserem Universum vorkommt. Wäre das nicht eine Chance für Europa oder überlassen wir diese Ressource wieder «den anderen zur Ausbeutung und zum Missbrauch»?
Die Investigativ Sendung MDR WISSEN zeigt, was Wasserstoff wirklich leisten könnte und was das Element H₂ für die Energiewende beispielsweise aber nicht nur in Deutschland bedeuten könnte. Wasserstoff ist vierzehnmal leichter als Luft, unsichtbar und geruchlos. Um das Element «fassbar» zu machen, begab sich die MDR-WISSEN-Reporterin Daniela Schmidt auf eine «Reise» quer durch Deutschland. Der Film zeigt, wo Wasserstoff in Zukunft eine Rolle spielen könnte, von energieautarken Einfamilienhäusern bis hin zu riesigen Stahlwerken. Die Zuschauer erfahren, wie das Element im Elektrolyseur gewonnen wird, was es mit grünem, blauem, rotem und grauem Wasserstoff auf sich hat und ob Wasserstoff wirklich so gefährlich ist, wie viele seit der Explosion des Zeppelins Hindenburg oder gar der Wasserstoffbombe denken.
Die Messer Schweiz AG entwickelt mit mehreren Partnern eine Verdichterstation für Wasserstoff im grossindustriellen Massstab, basierend auf der gleichen Technologie mit Metallhydrid. Damit können grössere Wasserstofftankstellen gebaut werden und eine Alternative zu konventionellen Verdichtern angeboten werden. Diese Verdichtereinheiten sind in der Lage mit thermischer Energie, statt mit Strom, den Wasserstoff zu verdichten. Das senkt die Stromkosten in der Industrie erheblich und nutzt ungenutzte Wärmemengen.
Update 3
Bezüglich des aktuellen Stands unserer neuartigen Wasserstofftankstelle, möchten wir informieren, dass nach einigen Optimierungen und zahlreichen Abnahmeprüfungen in der letzten Märzwoche (2023) die Schlussabnahme durch die Behörde erfolgen soll. Danach werden wir zügig umfassende Tests im Zusammenhang mit unserem Wasserstoffstapler durchführen, um möglichst zeitnah Interessenten unsere Technik vorführen zu können. Auch wir mussten lernen, bei innovativen Projekten ohne Referenzen in der Vergangenheit, Geduld zu entwickeln bis sie im Einklang mit dem Gesetz auf den Markt gebracht werden können. (Weitere Infos siehe auch Newsletter 03/2023 bezüglich unserer H24U Wasserstoff Tankstelle)
Nach weiteren Rückschläge bei den Lieferzeiten von Komponenten geht das Projekt nun gut voran. Wenn nichts mehr dazwischen kommt, wird die neue Tankstelle Ende Juni bei uns in Lenzburg installiert sein. Mit dem ersten Wasserstoffgabelstapler der Schweiz, den wir Ende April in Betrieb genommen haben, werden wir die H24U ausgiebig testen.
«Die erste marktfähige Anlage wird gerade gebaut und dann ausgiebig bei uns im Werk mit unabhängigen Dritten getestet. Es war geplant, dass die Testanlage im Januar bei uns aufgebaut wird. Verzögerungen bei einzelnen Komponenten und andere Corona-bedingte Effekte haben die Aufbauarbeiten auf Ende April verschoben. Die Referenzanlage (3 Fahrzeuge, Fahrleistung 15’000 km/a je PW) würde bei rund 100’000.- CHF liegen. Sobald die Serienproduktion möglich ist, wird der Preis von 30’000.- CHF angestrebt. Nicht enthalten sind die PV-Anlage und die Elektrolyse.»
Wenn ein Tank für die bevorstehende Fahrt nicht ausreichend voll ist, dann ist die Fahrt zu einer öffentlichen Tankstelle meist zu spät, um in Ruhe zu tanken. Mit der geräuscharmen Tankstelle H24U der Messer Schweiz AG kann ein Besitzer vor der eigenen Haustür rund um die Uhr tanken, ohne Nachbarn zu stören. In nur fünf Minuten ist das Wasserstoff-Fahrzeug vollgetankt und man kann sofort losfahren.
Der Tankschlauch befindet sich sabotagesicher im Bediengehäuse und wird erst bei Anmeldung durch Öffnen der Rückwand freigegeben. Beim Tankvorgang wird man über ein Panel mit Touch-Display sicher geführt und die Helligkeit lässt sich an die Lichtverhältnisse anpassen. Deshalb kommt es auch im Nachtmodus nicht zur Störung der Nachbarschaft. Auch das Tanken erfolgt ohne Geräuschentwicklung und Vibrationen und vermeidet so eine Lärmbelästigung in der Umgebung. Daher lässt sich die H24U-Tankstelle auch in Wohngebieten einsetzen. Während des Tankvorgangs sieht man die Daten der Tankstelle und des Fahrzeugs wie Füllstände, Durchfluss, getankte Menge und geschätzte Fülldauer.
Für den Fall, dass weitere Nutzer zugelassen werden sollen, können diese über einen QR-Code der H24U App gescannt und automatisch abgerechnet werden. Andere übliche bargeldlose Zahlmethoden sind ebenfalls möglich. Sämtliche Abrechnungen und Nutzungsvorgänge lassen sich auf dem User-Account datenschutzkonform verfolgen. Hierbei entscheidet der Besitzer, wann und wie die Tankstelle zur Verfügung gestellt wird. Ohne bewegliche Teile ist die Tankanlage wartungsfrei und im Problemfall ist der Messer-Support erreichbar. Nach einer einmaligen Investition braucht man sich keine Gedanken mehr über die Kosten zu machen. Fremdnutzer beschleunigen zudem die Rückzahlung ihrer Investition. Mit dieser Technologie bezieht man nach relativ kurzer Zeit den Treibstoff praktisch kostenlos und schützt dabei noch unseren Planeten.
Neue Verbindung stimuliert Gehirnzellen und reduziert Depressionen
The Federation of European Neuroscience Societies has appointed EPFL Professor Carmen Sandi as its President
Chronischer Stress kann eine Hauptursache für Depressionen sein. Der genaue Mechanismus dafür ist nicht klar, aber das fehlende Glied könnte in den Stoffwechselprozessen der Gehirnzellen liegen. Jüngste Studien haben gezeigt, dass Stress die Energiereserven des Gehirns erschöpft – und damit den Weg für eine Depression ebnet. Dies impliziert, dass die Störung durch Umkehrung des Prozesses und Stimulierung des Gehirnstoffwechsels behandelt werden könnte. Neurobiologen an der ETH Lausanne (EPFL) testeten diese Theorie an Labormäusen und stellten fest, dass gestresste Mäuse eine Ergänzung erhalten, die Acetyl-L-Carnitin – eine Verbindung, von der bekannt ist, dass sie den Zellstoffwechsel anregt – gegen Depressionssymptome wirkt. Die Ergebnisse der Wissenschaftler wurden soeben in eLife veröffentlicht.
Beispiele hierfür sind skalierbare digitale Plattformen, um die gesamte Wertschöpfungskette von Lieferanten zu Kunden zu verbinden, und Prognosemodelle für maschinelles Lernen, die über das gesamte Produktionsnetzwerk skaliert sind
In einem neuen Bericht werden Einblicke in die Förderung von Innovation, digitaler Transformation und Skalierung sowie in die Unterstützung von Nachhaltigkeits- und Weiterbildungsbemühungen gegeben
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht (PDF in Englisch).
Ein Werkzeug zur Berechnung komplexer Neuronenmodelle
Oren Amsalem, Neurobiologist at the HUJI
Wissenschaftler der Hebräischen Universität Jerusalem und des EPFL Blue Brain Project haben «Neuron_Reduce» entwickelt, ein neues Berechnungswerkzeug, mit dem die Wissenschaft komplexe Neuronenmodelle jedes Zelltyps auf einfache Weise vereinfachen und gleichzeitig die Input-Output-Eigenschaften erhalten kann. Gleichzeitig wird die Laufzeit der Simulation deutlich reduziert.
Detaillierte Neuronenmodelle, die aus Tausenden von Synapsen bestehen, sind der Schlüssel zum Verständnis der rechnerischen Eigenschaften einzelner Neuronen und großer neuronaler Netzwerke sowie zur Interpretation experimenteller Ergebnisse. Simulationen dieser Modelle sind jedoch rechenintensiv (unter Verwendung vieler Rechenstunden), was ihre Nützlichkeit erheblich verringert. Zum ersten Mal haben Wissenschaftler der Hebrew University of Jerusalem und des EPFL Blue Brain Project einen einzigartigen analytischen Ansatz für die Herausforderung formuliert, die Komplexität von Neuronenmodellen zu reduzieren und dabei ihre wichtigsten Eingabe- / Ausgabefunktionen und ihre Rechenfähigkeiten beizubehalten.
Die Messe für Unterhaltungselektronik fand vom 7. bis 10. Januar 2020 in Las Vegas statt
Die CES® 2020 eröffnete am 7. Januar und stellt die nächste Generation von Innovationen vor, die die Industrie neu definieren, Arbeitsplätze schaffen und viele gesellschaftliche Herausforderungen lösen werden. Mit mehr als 4400 ausstellenden Unternehmen, darunter 1200 Start-ups, bietet sie die neuesten Transformationstechnologien, darunter 5G, Künstliche Intelligenz, Fahrzeugtechnologie, digitale Gesundheit und mehr. Die CES 2020 ist Eigentum der Consumer Technology Association (CTA) ® und wird bis Freitag, den 10. Januar in Las Vegas, Nevada, durchgeführt.