Wasserstoff H₂ ist das am meisten vorkommende und natürlichste Element im Universum. Greifen Sie zu, es ist gratis! Denken Sie an die Zukunft: Wer fliegt schon mit Öl und Gas ins All, nachdem er die Erde mit toten Tieren (Fossilien) verwüstet hat? Ah, bauen etwa die Ölmagnaten deshalb so hohe Türme [zu Babel]? 💦
Lufttaxi mit Wasserstoffantrieb flog 841 Kilometer ohne Pause
Ein neues Lufttaxi von Joby Aviation hat einen erfolgreichen 841 km langen Testflug gemeistert. Das senkrecht startende VTOL-Flugzeug (Vertical Take-Off and Landing) wird von einem Wasserstoff-Antrieb betrieben. Es soll eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Flugzeugen für Mittelstreckenflüge und regionales Reisen werden.
Honda führt Brennstoffzellen-Auto CR-V e:FCEV in Japan ein
Honda hat den CR-V e:FCEV auf Leasingbasis in Japan eingeführt. Das neue kompakte SUV ist das erste Plug-in-Hybrid-Fahrzeug mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektroantrieb in Japan. Es hat eine Reichweite von 621 Kilometern.
Nachhaltige Energie vom Bauernhof: Aus Kuhmist wird Wasserstoff H₂
Neue Energielösungen sind gefragt. Für Biogasanlagenbetreiber bietet dies Chancen, auch nach Auslauf der EEG-Förderung ihre Anlage weiter zu betreiben. Ein Video des Youtube-Kanals Energieforschung zeigt einen Landwirt, der aus Mist und Gülle grünen Wasserstoff herstellt.
BMW, Toyota, Honda und Hyundai haben den Wasserstoff-Antrieb bereits heute im Sortiment. Auch Rolls Royce hegt Pläne für ein solches Auto. Der kritische Punkt ist die Infrastruktur. Jetzt beflügeln Schweizer Firmen die Phantasie mit einer neuartigen Tankstelle.
Eine halbe Milliarde Euro für Wasserstoff-Projekte in Mecklenburg-Vorpommern
Die Pläne für vier Großanlagen zur Produktion von so genanntem grünen Wasserstoff in Mecklenburg-Vorpommern sind einen wichtigen Schritt vorangekommen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat für sie Förderbescheide in dreistelliger Millionenhöhe ausgestellt, wie das Schweriner Wirtschaftsministerium mitteilte.
Von dem europäischen Wasserstoffvorhaben mit einem Volumen von bis zu 6,9 Milliarden Euro profitieren auch zwei Projekte in Sachsen. Bund und Land planen eine gemeinsame Förderung von rund 20 Millionen Euro, wie das sächsische Wirtschaftsministerium mitteilte. Der Freistaat werde sich mit sechs Millionen Euro beteiligen.
Das Gasmotorenkraftwerk Römerbrücke in Saarbrücken soll Kunden bereits ab 2032 mit Strom und Fernwärme aus grünem Wasserstoff versorgen. Das hat Betreiber EnergieSaarLorLux im Rahmen der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Jubiläum des Kraftwerks angekündigt.
Reale Träume einer gelingenden Energiewende in der Industrie
Es sind diese «hidden champions», die versteckten kleinen Giganten, die Deutschlands Wirtschaft tragen. Doch östlich von Frankfurt, im hessischen Rodenbach, wird etwas zusammengebaut, … Maschinen, die grünen Wasserstoff produzieren.
Wie funktioniert ein mit Wasserstoff H₂ betriebenes Elektroauto?
Fahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb (FCEV) werden ebenfalls elektrisch angetrieben, sie nutzen jedoch [zu unserem Glück 🍀] eine Brennstoffzelle zur Stromerzeugung.
Österreichischer Beirat empfiehlt erstmals Wasserstoff-H₂-Strategie
… Zu den Vorschlägen gehören unter anderem die Schaffung konkreter rechtlicher Grundlagen zur Attraktivierung von Investitionen ins Wasserstoffsystem sowie die Umsetzung eines Regulierungsrahmens für Wasserstoff bis Ende Juni. Außerdem brauche es beschleunigte Genehmigungsverfahren.https://orf.at/stories/3351491/
Billiger und ohne Explosionsgefahr: Forschern gelingt H₂-Durchbruch
Dieser Blog-Artikel ist eine Zitat-Sammlung von H₂-Standorten
Obwohl sich abzeichnet, dass es genug Wasserstoff H₂ gibt und wasserstoffbetriebene Fahrzeuge auf dem weltweiten Markt eine grosse Rolle spielen werden, fließt immer noch zu wenig staatliches und privates Geld in die älteste Ressource der Welt. Aber warum ist das eigentlich so? – Weil die Menschheit Jahrhunderte lang geschlafen und nichts gemacht hat (siehe Jules Verne 1874: «Wasser ist die Kohle der Zukunft»)? Gefragt sind motivierte Pioniere, Game Changer und Zahlungen an nachhaltige Projekte für ein intaktes Klima und saubere Luft auf unserer Erde. Wer bohrt, gewinnt!
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60 Millionen Tonnen «Weisser Wasserstoff H₂» in Europa!
Das ist das bisher größte geschätzte natürliche Wasserstoffvorkommen, was es jemals gab! Damit könnte man die gesamte deutsche Stahlindustrie für 30 Jahre komplett betreiben!
Zusammenfassung Europa hat das bisher größte natürliche Wasserstoffvorkommen mit geschätzten 60 Millionen Tonnen. Die Frage nach effizienter Extraktion bleibt relevant, da bis 2045 ein Bedarf von 350 Terawattstunden besteht. Highlights 🌍 Europa beheimatet das größte natürliche Wasserstoffvorkommen mit 60 Millionen Tonnen. 🏭 Deutsche Stahlindustrie könnte 30 Jahre lang betrieben werden. 💧 Natürlicher Wasserstoff wird weltweit produziert, aber effiziente Extraktion bleibt eine Herausforderung. 🇫🇷 Frankreich und Albanien hatten große Funde, wobei Frankreich 60-250 Millionen Tonnen schätzt. 💰 Kosten für die Extraktion werden auf 1-50 Cent pro Kilogramm geschätzt. 🌱 Wasserstoff kann CO₂-Emissionen in der Stahlproduktion einsparen. 🧪 Forscher arbeiten an Technologien zur effizienten Wasserstoffgewinnung.https://www.youtube.com/watch?v=-XedlBSzSOU
Europa realisiert gerade die H₂-Industrie – und was machen Sie?
Solarfirma «Esysteme21» mit Wasserstoff H₂ energieautark
Wenn Solarunternehmen ihren Kunden zeigen wollen, was technisch möglich ist, entstehen manchmal äußerst innovative Lösungen, die nicht nur als Demonstrations- oder Pilotprojekt dienen können, sondern auch wirtschaftlich Sinn ergeben.
Bischofshofen: Großradlader-Wasserstoffmotor von Liebherr
Nicht nur Pkw und Lkw müssen in Zukunft CO₂-neutral werden, auch die Hersteller von Baumaschinen treiben aktuell den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen voran.
Forschung testet Wasserstoff-H₂-Schlepper im Emsland
Das Emsland bleibt Vorreiter in Sachen Energiewende: In Haren werden jetzt zwei Schlepper der Marke Fendt getestet – angetrieben durch Grünen Wasserstoff.
Pilotprojekt in Laupheim setzt auf grünen Wasserstoff H₂ …
Geht es um die Energiewende, fällt oft das Schlagwort „Grüner Wasserstoff“. Erfahrungswerte gibt es kaum. In Laupheim soll dies nun ein Pilotprojekt ändern.
Erdgas-Pipeline bei Heilbronn: Halbzeit für die Bauarbeiten
Erdgasleitung muss sich an Oberfläche anpassen
Gewaltige Hydraulikpressen bringen gerade den Stahl eines 13 Tonnen schweren Rohrs auf dem Lagerplatz bei Lauffen am Neckar (Kreis Heilbronn) in Form. Jede Welle im Gelände muss auch die SEL nehmen, eine Maschine biegt die Rohre millimetergenau in den richtigen Winkel. Manch eines der tonnenschweren Rohre sieht aus, wie ein 18 Meter langer Bumerang.
In Schweden entsteht das erste grüne H₂-Stahlwerk der Welt
Die Stahlindustrie ist einer der größten CO₂ Verursacher weltweit. Jetzt entsteht in Schweden ein Stahlwerk, das statt fossiler Kohle grünen Wasserstoff H₂ nutzt. Zu den Kunden zählen auch führende deutsche Autohersteller, die Elektrolyseure stammen von Thyssenkrupp Nucera.
Ingenieur bringt schwimmende Anlage für die Wasserstoff-H₂-Wende
Nachhaltiger Wasserstoff, der auf schwimmenden Offshore-Windkraftanlagen erzeugt wird, könnte bald per Tanker transportiert werden. Damit würden bis zu 50 Prozent weniger Energiekosten anfallen.
Wasserstoff ist in der Lage, die globale Energiewende zu beschleunigen, da die Industrie eine steile Lernkurve aufweist und Wege findet, das Gas effizienter und kostengünstiger zu produzieren. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie von Forschern der Harvard Business School und der Universität Mannheim.
Das ist das Ergebnis einer neuen Studie von Forschern der Harvard Business School und der Universität Mannheim. Wasserstoff ist in der Lage, die globale Energiewende zu beschleunigen, da die Industrie eine steile Lernkurve aufweist und Wege findet, das Gas effizienter und kostengünstiger zu produzieren.
Das folgende Gespräch wurde von der Redaktion mit der KI Bard von Google geführt
Warnung
Die folgenden Antworten der KI Bard von Google sind allgemein noch mit Vorsicht zu behandeln. Man weiss zur Zeit noch nicht genau, woher die KI diese Aussagen konstruiert und ob sie 100 Prozent der Wahrheit entsprechen, auch wenn sie plausibel tönen. In einem anderen Gespräch mit der KI ChatGPT hat die Redaktion zu klären versucht, ob die Künstliche Intelligenz zwischen objektiver und relativer Wahrheit unterscheiden kann (siehe Blog-Artikel Unterscheidet KI zwischen objektiver und relativer Wahrheit?). Aus Sicht der Redaktion sind die derzeitigen KI-Systeme, die wir getestet haben, mit relativistischen Daten und Schlussfolgerungen "gefüttert", d.h. sie unterliegen dem Relativismus bzw. der Diktatur des Relativismus (siehe Blog-Artikel Jesus Christus ist Sieger über Sünde und Tod und über den Relativismus!).
Interview
Was sagen Sie zum Thema Wasserstoff? Warum geht es so mühsam vorwärts? Ist die Menschheit zu faul oder frisst die Öl- und Gaslobby den Wasserstoff-Innovativen mit Gegenstudien den Erfolg, der schon lange da wäre, weg? Bin sehr enttäuscht.
Wasserstoff ist ein vielversprechender Energieträger, weil er kohlenstofffrei ist und bei der Verbrennung keine Emissionen produziert. Außerdem ist Wasserstoff in großen Mengen verfügbar, da er ein Hauptbestandteil von Wasser ist.
Es gibt jedoch einige Herausforderungen, die die Entwicklung von Wasserstofftechnologien beeinträchtigen. Dazu gehören:
Die hohe Kosten der Wasserstoffproduktion
Die begrenzte Reichweite von Wasserstofffahrzeugen
Die fehlende Infrastruktur für die Verteilung und Speicherung von Wasserstoff
Die Öl- und Gasindustrie hat ein Interesse daran, den Einsatz von Wasserstoff zu verhindern, da dies ihre eigenen Geschäftsmodelle gefährden könnte. Die Öl- und Gasindustrie hat daher in der Vergangenheit versucht, die Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu behindern.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es jedoch auch Fortschritte in der Entwicklung von Wasserstofftechnologien. Die Kosten der Wasserstoffproduktion sinken, die Reichweite von Wasserstofffahrzeugen steigt und die Infrastruktur für die Verteilung und Speicherung von Wasserstoff wird ausgebaut.
Es ist zu hoffen, dass die Entwicklung von Wasserstofftechnologien in den nächsten Jahren weiter voranschreitet, damit Wasserstoff eine wichtige Rolle bei der Dekarbonisierung der Wirtschaft spielen kann.
Ich verstehe Ihre Enttäuschung. Es ist frustrierend, dass es so lange dauert, bis Wasserstofftechnologien zum Einsatz kommen. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass sich die Situation in den nächsten Jahren verbessern wird.
Das Kernteam des Experiments vom Quantum Device Laboratory an der ETH Zürich. v.l.n.r: Anatoly
Kulikov, Simon Storz, Andreas Wallraff, Josua Schär, Janis Lütolf. (Bild: ETH Zürich / Daniel
Winkler)
ETH Zürich erstmals Bell-Test ohne Schlupfloch!
Ein Bell-Test basiert auf einer Versuchsanordnung, die vom britischen Physiker John Bell in den 1960er-Jahren zunächst als Gedankenexperiment erdacht wurde. Bell wollte damit eine Frage klären, über die bereits in den 1930er-Jahren die damaligen Grössen der Physik gestritten haben: Stimmen die Voraussagen der Quantenmechanik, die der Alltagsintuition völlig zuwider laufen, oder gelten im atomaren Mikrokosmos ebenfalls die klassischen Vorstellungen von Kausalität, wovon Albert Einstein überzeugt war? Um diese Frage zu beantworten, schlug Bell vor, an zwei verschränkten Teilchen gleichzeitig eine zufällige Messung durchzuführen und diese anhand der Bell’schen Ungleichung zu überprüfen. Stimmt Einsteins Konzept der lokalen Kausalität, dann wird die Bell’sche Ungleichung bei diesen Experimenten immer erfüllt. Im Gegensatz dazu sagt die Quantenmechanik voraus, dass die Ungleichung verletzt wird.
Ein Werkzeug zur Berechnung komplexer Neuronenmodelle
Oren Amsalem, Neurobiologist at the HUJI
Wissenschaftler der Hebräischen Universität Jerusalem und des EPFL Blue Brain Project haben «Neuron_Reduce» entwickelt, ein neues Berechnungswerkzeug, mit dem die Wissenschaft komplexe Neuronenmodelle jedes Zelltyps auf einfache Weise vereinfachen und gleichzeitig die Input-Output-Eigenschaften erhalten kann. Gleichzeitig wird die Laufzeit der Simulation deutlich reduziert.
Detaillierte Neuronenmodelle, die aus Tausenden von Synapsen bestehen, sind der Schlüssel zum Verständnis der rechnerischen Eigenschaften einzelner Neuronen und großer neuronaler Netzwerke sowie zur Interpretation experimenteller Ergebnisse. Simulationen dieser Modelle sind jedoch rechenintensiv (unter Verwendung vieler Rechenstunden), was ihre Nützlichkeit erheblich verringert. Zum ersten Mal haben Wissenschaftler der Hebrew University of Jerusalem und des EPFL Blue Brain Project einen einzigartigen analytischen Ansatz für die Herausforderung formuliert, die Komplexität von Neuronenmodellen zu reduzieren und dabei ihre wichtigsten Eingabe- / Ausgabefunktionen und ihre Rechenfähigkeiten beizubehalten.
eTrottinettes zum Mieten kurven bereits in Basel, Zürich und Winterthur
In verschiedenen Schweizer Städten sind die Miet-Trotinettes auf dem Vormarsch. Das Konzept der modernen Elektro-Flitzer: App des Anbieters auf das Telefon laden, anmelden, E-Trotti entsperren und losfahren. In Zürich, Basel und Winterthur kurven sie bereits herum. Andere Städte ziehen wohl bald nach. Für den TCS der richtige Zeitpunkt die E-Flitzer der fünf bisher auf dem Schweizer Markt vertretenen Anbieter genau unter die Lupe zu nehmen und zu bewerten.
Der TCS hat das Gesamtkonzept und die Fahrzeuge der Anbieter Circ, Lime, Tier, Bird und Voi in den drei Schweizer Städten Basel, Zürich und Winterthur auf Herz und Nieren geprüft. Der umfangreiche Stichproben-Test beurteilt anhand von über 20 Kriterien die Sicherheit der E-Flitzer, deren Zustand und Fahrbarkeit wie auch die Funktionalität der jeweiligen Apps. Ebenso wurden die Preise verglichen und die Frage geklärt, ob die modernen E-Flitzer eine echte Alternative zu den bestehenden Verkehrsmöglichkeiten bieten. Alle fünf Angebote wurden abschliessend mit einer Skala von 1 (nicht empfehlenswert) bis 5 (hervorragend) Sternen bewertet.
5G-Security: Five properties that contribute to the trustworthiness of the 5G system
In fast jeder Branche findet eine digitale Transformation statt, die das Potenzial hat, die Arbeitsweise zu stören und zu verändern. Die drahtlose Konnektivität steht im Mittelpunkt dieser technologischen Entwicklung. Digitale Transformation bedeutet, dass nicht nur IT, Office-Tools und Verwaltungssysteme transformiert werden. Neue Geschäftsmöglichkeiten zeichnen sich ab – sowohl für diejenigen, die traditionell an der Wertschöpfungskette beteiligt waren, wie etwa Telekommunikationsbetreiber, als auch für Neuankömmlinge aus anderen Branchen. Diese branchenübergreifende Umgestaltung hat zu der Notwendigkeit geführt, das Konzept der drahtlosen Konnektivität für die fünfte Generation der Mobilfunktechnologie (5G) weiterzuentwickeln, einschließlich neuer Methoden zur Definition der Leistungsüberwachung und -sicherung sowie der Servicequalität, der Benutzererfahrung und der Sicherheit. Im Gegensatz zu früheren Generationen der drahtlosen Kommunikation bietet 5G spezifische Funktionen nicht nur für Verbraucher, sondern auch für verschiedene Branchen und die Gesellschaft im Allgemeinen, wodurch das Potenzial des Industrial Internet of Things (IoT) und von Industrie 4.0 freigesetzt wird. Das IIoT bringt neue Aspekte mit sich, wie Sicherheit, Sicherheit und Robustheit von Cyber-Physical-Systemen.
Gesundheitsschäden, Überwachung, mehr Konsum, mehr Klimaschäden
Die Erklärung von Nikosia zu elektromagnetischen Feldern / hochfrequenter Strahlung (EMF/RF) wurde am 11. November 2017 unterzeichnet.
In der Erklärung von Nikosia fordern die ‹Zyprische Ärztekammer›, die ‹Österreichische Ärztekammer›, die ‹Ärztekammer für Wien›, sowie das ‹Zyprische Nationale Komitee für Umwelt und Kindergesundheit› gemeinsam den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Handystrahlung, sowie das Verbot von WLAN an KiTas und Schulen. Um Daten aller Kommunikations- und Lebensvorgänge zu erfassen, sollen in Europa Hunderttausende 5G-Mobilfunk-Sendeanlagen gebaut werden. In Gemeinden könnte alle 100 m ein 5G-Sender installiert werden – für die Pläne der Autokonzerne zum autonomen Fahren, für die Erfassung Millionen neuer Haushaltsgeräte des Internets der Dinge (IoT). Die Umwelt wird in einem Meer künstlicher, gesundheitsschädlicher elektromagnetischer Felder ertränkt.