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Wasserstoff-Standorte

Dieser Blog-Artikel ist eine Zitat-Sammlung von H₂-Standorten

Obwohl sich abzeichnet, dass es genug Wasserstoff H₂ gibt und wasserstoffbetriebene Fahrzeuge auf dem weltweiten Markt eine grosse Rolle spielen werden, fließt immer noch zu wenig staatliches und privates Geld in die älteste Ressource der Welt. Aber warum ist das eigentlich so? – Weil die Menschheit Jahrhunderte lang geschlafen und nichts gemacht hat (siehe Jules Verne 1874: «Wasser ist die Kohle der Zukunft»)? Gefragt sind motivierte Pioniere, Game Changer und Zahlungen an nachhaltige Projekte für ein intaktes Klima und saubere Luft auf unserer Erde.
Wer bohrt, gewinnt!

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Unterirdischer Wasserstoff-Speicher löst Kohlekraftwerk ab

Mit Überschüssen aus Solar- oder Windenergie könnte grüner Wasserstoff zur späteren Verwendung produziert werden. Doch die Speicherung des flüchtigen und brennbaren Gases stellt immer noch ein Problem dar. Im Südwesten der USA will man nun die geologischen Besonderheiten des Untergrundes dafür nutzen.
https://efahrer.chip.de/news/unterirdischer-wasserstoff-speicher-er-loest-dieses-kohlekraftwerk-ab_1019294?layout=amp

Zwei Millionen Euro für Wasserstoff-Tankstelle in Bayreuth

Übergabe der Förderurkunde durch Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Mitte). Foto: red
https://www.kurier.de/inhalt.bayreuth-zwei-millionen-euro-fuer-wasserstoff-tankstelle.5cdab1b7-f64d-4552-837f-c7397c09f730.html

Bald soll in Leipheim neben dem Gas- ein Wasserstoff-Kraftwerk errichtet werden

Ministerpräsident Markus Söder fungierte als Schirmherr anlässlich der feierlichen Inbetriebnahme des Gaskraftwerks in Leipheim. Die Anlage dient zur Stabilisierung des Stromnetzes in der Region. Foto: Bernhard Weizenegger (Archivbild)
https://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/gaskraftwerke-in-schwaben-aiwanger-setzt-auf-wasserstoff-und-weiteren-neubau-in-leipheim-id70549681.html
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Mensch, was ist denn mit Wasserstoff H₂

Forscher wollen hausgemachten Wasserstoff ins Auto tanken

Ein Forscherteam entwickelt ein smartes Tankgerät für Wasserstoff. (Getty Images)
https://www.kurier.de/inhalt.bayreuth-zwei-millionen-euro-fuer-wasserstoff-tankstelle.5cdab1b7-f64d-4552-837f-c7397c09f730.html

„40 Prozent Marktanteil“ – Auto-Riese will 100.000 Wasserstoff-Fahrzeuge pro Jahr bauen

Quelle: picture alliance/ZUMAPRESS.com/Andre M. Chang
https://www.welt.de/incoming/article251247798/Stellantis-40-Prozent-Marktanteil-Auto-Riese-will-100-000-Wasserstoff-Fahrzeuge-pro-Jahr-bauen.html

Studenten bauen Wasserstoffmotor: Jetzt treibt er einen Rennwagen an

Der erste Wasserstoffmotor wartet auf seinen Einbau in einen Rennwagen (University of Bath)
https://efahrer.chip.de/news/studenten-bauen-wasserstoffmotor-jetzt-treibt-er-einen-rennwagen-an_1019290?layout=amp
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Wasserstoff H₂ beschleunigt die Dekarbonisierung CO₂

Studieren Sie an einer der besten Universitäten Deutschlands. Oder werden Sie Teil einer international vernetzten Wissenschafts-Community. Unser Campus verbindet Studierende und Forschende weltweit.
Das ist das Ergebnis einer neuen Studie von Forschern der Harvard Business School und der Universität Mannheim. Wasserstoff ist in der Lage, die globale Energiewende zu beschleunigen, da die Industrie eine steile Lernkurve aufweist und Wege findet, das Gas effizienter und kostengünstiger zu produzieren.

Diese Studie beleuchtet die Rolle von Wasserstoff bei der Beschleunigung der Dekarbonisierung.

This article is part of the themed collection: Recent Open Access Articles
https://www.uni-mannheim.de/newsroom/presse/pressemitteilungen/2023/november/neue-studie-zu-wasserstoff/

Blauen Wasserstoff nutzen: Haben die Befürworter recht? Hoffentlich!

Grüner Wasserstoff kann dabei helfen, Verkehr und Industrie zu dekarbonisieren, wie sieht es jedoch bei blauem Wasserstoff aus? Foto: PantherMedia / aa-w
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/blauen-wasserstoff-nutzen-chancen-und-risiken/?utm_source=browser&utm_medium=push-notification&utm_campaign=cleverpush-1712659780#?cleverPushBounceUrl=https%3A%2F%2Fwww.ingenieur.de&cleverPushNotificationId=m3kkYkENou7Dn8Kwt

Statt Elektro: Toyota holt mit Wasserstoff-Autos CO₂ aus der Luft

Den Wasserstoff-Rennwagen GR Corolla hat Toyota mit CO₂-Filtern ausgestattet. (Toyota)
https://efahrer.chip.de/news/statt-elektro-toyota-will-mit-wasserstoff-autos-co2-aus-der-luft-holen_1018384?layout=amp

CO₂-Schleudern ade: Wasserstoff-H₂-Transporter blasen zum Angriff

Ein Wasserstoff-Transporter symbolisiert den Wandel zu umweltfreundlicher Mobilität, umgeben von Natur und erneuerbaren Energien. (Bild: KI-generiert)
https://www.telepolis.de/features/CO2-Schleudern-ade-Wasserstoff-Transporter-blasen-zum-Angriff-9631921.html
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Was sagt die KI über Wasserstoff H₂

Das folgende Gespräch wurde von der Redaktion mit der KI Bard von Google geführt

Warnung

Die folgenden Antworten der KI Bard von Google sind allgemein noch mit Vorsicht zu behandeln. Man weiss zur Zeit noch nicht genau, woher die KI diese Aussagen konstruiert und ob sie 100 Prozent der Wahrheit entsprechen, auch wenn sie plausibel tönen. In einem anderen Gespräch mit der KI ChatGPT hat die Redaktion zu klären versucht, ob die Künstliche Intelligenz zwischen objektiver und relativer Wahrheit unterscheiden kann (siehe Blog-Artikel Unterscheidet KI zwischen objektiver und relativer Wahrheit?). Aus Sicht der Redaktion sind die derzeitigen KI-Systeme, die wir getestet haben, mit relativistischen Daten und Schlussfolgerungen "gefüttert", d.h. sie unterliegen dem Relativismus bzw. der Diktatur des Relativismus (siehe Blog-Artikel Jesus Christus ist Sieger über Sünde und Tod und über den Relativismus!).

Interview

Was sagen Sie zum Thema Wasserstoff? Warum geht es so mühsam vorwärts? Ist die Menschheit zu faul oder frisst die Öl- und Gaslobby den Wasserstoff-Innovativen mit Gegenstudien den Erfolg, der schon lange da wäre, weg? Bin sehr enttäuscht.

Wasserstoff ist ein vielversprechender Energieträger, weil er kohlenstofffrei ist und bei der Verbrennung keine Emissionen produziert. Außerdem ist Wasserstoff in großen Mengen verfügbar, da er ein Hauptbestandteil von Wasser ist.

Es gibt jedoch einige Herausforderungen, die die Entwicklung von Wasserstofftechnologien beeinträchtigen. Dazu gehören:

  • Die hohe Kosten der Wasserstoffproduktion
  • Die begrenzte Reichweite von Wasserstofffahrzeugen
  • Die fehlende Infrastruktur für die Verteilung und Speicherung von Wasserstoff

Die Öl- und Gasindustrie hat ein Interesse daran, den Einsatz von Wasserstoff zu verhindern, da dies ihre eigenen Geschäftsmodelle gefährden könnte. Die Öl- und Gasindustrie hat daher in der Vergangenheit versucht, die Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu behindern.

Trotz dieser Herausforderungen gibt es jedoch auch Fortschritte in der Entwicklung von Wasserstofftechnologien. Die Kosten der Wasserstoffproduktion sinken, die Reichweite von Wasserstofffahrzeugen steigt und die Infrastruktur für die Verteilung und Speicherung von Wasserstoff wird ausgebaut.

Es ist zu hoffen, dass die Entwicklung von Wasserstofftechnologien in den nächsten Jahren weiter voranschreitet, damit Wasserstoff eine wichtige Rolle bei der Dekarbonisierung der Wirtschaft spielen kann.

Ich verstehe Ihre Enttäuschung. Es ist frustrierend, dass es so lange dauert, bis Wasserstofftechnologien zum Einsatz kommen. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass sich die Situation in den nächsten Jahren verbessern wird.

https://bard.google.com/
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Klassische Vorstellung von Kausalität gilt in der Quantenwelt nicht?

ETH Zürich erstmals Bell-​Test ohne Schlupfloch!

Ein Bell-​Test basiert auf einer Versuchsanordnung, die vom britischen Physiker John Bell in den 1960er-​Jahren zunächst als Gedankenexperiment erdacht wurde. Bell wollte damit eine Frage klären, über die bereits in den 1930er-​Jahren die damaligen Grössen der Physik gestritten haben: Stimmen die Voraussagen der Quantenmechanik, die der Alltagsintuition völlig zuwider laufen, oder gelten im atomaren Mikrokosmos ebenfalls die klassischen Vorstellungen von Kausalität, wovon Albert Einstein überzeugt war? Um diese Frage zu beantworten, schlug Bell vor, an zwei verschränkten Teilchen gleichzeitig eine zufällige Messung durchzuführen und diese anhand der Bell’schen Ungleichung zu überprüfen. Stimmt Einsteins Konzept der lokalen Kausalität, dann wird die Bell’sche Ungleichung bei diesen Experimenten immer erfüllt. Im Gegensatz dazu sagt die Quantenmechanik voraus, dass die Ungleichung verletzt wird.

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Blue Brain Project «Neuron_Reduce» der Uni Jerusalem und der ETH Lausanne

Ein Werkzeug zur Berechnung komplexer Neuronenmodelle

Oren Amsalem, Neurobiologist at the HUJI

Wissenschaftler der Hebräischen Universität Jerusalem und des EPFL Blue Brain Project haben «Neuron_Reduce» entwickelt, ein neues Berechnungswerkzeug, mit dem die Wissenschaft komplexe Neuronenmodelle jedes Zelltyps auf einfache Weise vereinfachen und gleichzeitig die Input-Output-Eigenschaften erhalten kann. Gleichzeitig wird die Laufzeit der Simulation deutlich reduziert.

Detaillierte Neuronenmodelle, die aus Tausenden von Synapsen bestehen, sind der Schlüssel zum Verständnis der rechnerischen Eigenschaften einzelner Neuronen und großer neuronaler Netzwerke sowie zur Interpretation experimenteller Ergebnisse. Simulationen dieser Modelle sind jedoch rechenintensiv (unter Verwendung vieler Rechenstunden), was ihre Nützlichkeit erheblich verringert. Zum ersten Mal haben Wissenschaftler der Hebrew University of Jerusalem und des EPFL Blue Brain Project einen einzigartigen analytischen Ansatz für die Herausforderung formuliert, die Komplexität von Neuronenmodellen zu reduzieren und dabei ihre wichtigsten Eingabe- / Ausgabefunktionen und ihre Rechenfähigkeiten beizubehalten.

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Moderne Elektro-Flitzer für mehr Moblität in der Stadt

eTrottinettes zum Mieten kurven bereits in Basel, Zürich und Winterthur

In verschiedenen Schweizer Städten sind die Miet-Trotinettes auf dem Vormarsch. Das Konzept der modernen Elektro-Flitzer: App des Anbieters auf das Telefon laden, anmelden, E-Trotti entsperren und losfahren. In Zürich, Basel und Winterthur kurven sie bereits herum. Andere Städte ziehen wohl bald nach. Für den TCS der richtige Zeitpunkt die E-Flitzer der fünf bisher auf dem Schweizer Markt vertretenen Anbieter genau unter die Lupe zu nehmen und zu bewerten.

Der TCS hat das Gesamtkonzept und die Fahrzeuge der Anbieter Circ, Lime, Tier, Bird und Voi in den drei Schweizer Städten Basel, Zürich und Winterthur auf Herz und Nieren geprüft. Der umfangreiche Stichproben-Test beurteilt anhand von über 20 Kriterien die Sicherheit der E-Flitzer, deren Zustand und Fahrbarkeit wie auch die Funktionalität der jeweiligen Apps. Ebenso wurden die Preise verglichen und die Frage geklärt, ob die modernen E-Flitzer eine echte Alternative zu den bestehenden Verkehrsmöglichkeiten bieten. Alle fünf Angebote wurden abschliessend mit einer Skala von 1 (nicht empfehlenswert) bis 5 (hervorragend) Sternen bewertet.

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MWC 2019 Barcelona – Intelligent Connectivity

5G-Sicherheit für das neue industrielle Zeitalter

file:///C:/Users/laven/OneDrive/Downloads/Ericsson-wp-Case-Study-Final-5G-security-for-transformed-industries.pdf
5G-Security: Five properties that contribute to the trustworthiness of the 5G system

In fast jeder Branche findet eine digitale Transformation statt, die das Potenzial hat, die Arbeitsweise zu stören und zu verändern. Die drahtlose Konnektivität steht im Mittelpunkt dieser technologischen Entwicklung. Digitale Transformation bedeutet, dass nicht nur IT, Office-Tools und Verwaltungssysteme transformiert werden. Neue Geschäftsmöglichkeiten zeichnen sich ab – sowohl für diejenigen, die traditionell an der Wertschöpfungskette beteiligt waren, wie etwa Telekommunikationsbetreiber, als auch für Neuankömmlinge aus anderen Branchen. Diese branchenübergreifende Umgestaltung hat zu der Notwendigkeit geführt, das Konzept der drahtlosen Konnektivität für die fünfte Generation der Mobilfunktechnologie (5G) weiterzuentwickeln, einschließlich neuer Methoden zur Definition der Leistungsüberwachung und -sicherung sowie der Servicequalität, der Benutzererfahrung und der Sicherheit. Im Gegensatz zu früheren Generationen der drahtlosen Kommunikation bietet 5G spezifische Funktionen nicht nur für Verbraucher, sondern auch für verschiedene Branchen und die Gesellschaft im Allgemeinen, wodurch das Potenzial des Industrial Internet of Things (IoT) und von Industrie 4.0 freigesetzt wird. Das IIoT bringt neue Aspekte mit sich, wie Sicherheit, Sicherheit und Robustheit von Cyber-Physical-Systemen.

https://www.mobileworldlive.com/
Watching Mobile World Live TV
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Heftige Kritik an 5G fordern Stopp den Giganten

Gesundheitsschäden, Überwachung, mehr Konsum, mehr Klimaschäden

Die Erklärung von Nikosia zu elektromagnetischen Feldern / hochfrequenter Strahlung (EMF/RF) wurde am 11. November 2017 unterzeichnet.

In der Erklärung von Nikosia fordern die ‹Zyprische Ärztekammer›, die ‹Österreichische Ärztekammer›, die ‹Ärztekammer für Wien›, sowie das ‹Zyprische Nationale Komitee für Umwelt und Kindergesundheit› gemeinsam den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Handystrahlung, sowie das Verbot von WLAN an KiTas und Schulen. Um Daten aller Kommunikations- und Lebensvorgänge zu erfassen, sollen in Europa Hunderttausende 5G-Mobilfunk-Sendeanlagen gebaut werden. In Gemeinden könnte alle 100 m ein 5G-Sender installiert werden – für die Pläne der Autokonzerne zum autonomen Fahren, für die Erfassung Millionen neuer Haushaltsgeräte des Internets der Dinge (IoT). Die Umwelt wird in einem Meer künstlicher, gesundheitsschädlicher elektromagnetischer Felder ertränkt.

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World Economic Forum 2019 in Davos

Globalisierung 4.0: Modell der globalen Architektur Industrie 4.0

Das WEF ist zu einem jährlichen Summit geworden und fand im Jahr 2019 von 22. bis 25, Januar statt. Der Summit wollte den Stand der Dinge in unserer Welt analysieren, wollte aber auch eine Agenda vorgeben, um vor allem die Zukunft zu gestalten. Es gab fünf Charakteristiken, die das WEF in Davos auszeichneten: der Einbezug aller Interessensgruppen und Disziplinen, die multinationale Globalität, die Vorwärtsorientierung und die Zweckorientierung. Professor Schwab erklärte die Ziele des WEF in der Pressekonferenz vom 15. Januar 2019:

Wir müssen unsere Natur schützen, denn wir überleben nicht ohne sie

Image: REUTERS/Radu Sigheti
Wild places, and the creatures they sustain, enrich us in ways that might surprise you.