Der Geist ist es, der Leben schafft, das Fleisch nützt nichts… (Joh 6, 63)
Der Wunsch nach einem Kind ergibt sich aus der personalen Liebe von Mann und Frau, die sich eine lebenslange eheliche Gemeinschaft versprochen haben. Dadurch, dass man technisch zu einer In-vitro-Fertilisation in der Lage ist, leitet sich aber nicht das Recht ab, sich ein kleines Menschenwesen wie ein Hündchen in der Tierhandlung zu bestellen, zu bezahlen und sich zum eigenen Pläsier nach Hause mitzunehmen. Wenn ein Kind gezeugt ist, gibt es nur sein ureigenes Recht, geboren zu werden und bei seinem eigenen Vater und bei seiner eigenen Mutter aufzuwachsen. Denn für die Eltern ergibt sich nach der Zeugung ihres Kindes die Pflicht, ihr Kind als ihr eigenes anzunehmen, zu lieben, zu pflegen und zu erziehen und ihm ein treusorgender Vater und eine liebende Mutter zu sein. Das proklamierte Recht auf Ermordung des eigenen Kindes, was man euphemistisch „Abtreibung“ nennt, ist die Ausgeburt eines kranken Hirns von Menschen, die jede moralische Orientierung verloren haben, auch wenn sie sich mit medialer und juristischer Gewalt rücksichtslos als das Maß des Fortschrittes etablieren wollen.
Original Regenbogenfahne, Zeichen der Erneuerung des Bundes mit Gott!
Original siebenstreifige Regenbogenfahne (Spektralfarben), enthält cyan zwischen grün und blau, (von unten: rot, orange …). Die Regenbogenfahne wurde zum Zeichen der Erneuerung des Bundes mit Gott (Genesis 9:11–17, Jesaja 40:8, 1. Petrus 1:25).
Abgewandelte Regenbogenfahne ohne Cyan, Umkehr der Farben, eine Verfälschung des Originals für irgendwas!
Abgewandelte Regenbogenfahne als internationales Symbol für Homosexualität, umgekehrte Farb-Reihenfolge, sechs Streifen ohne cyan
Was ist bloss mit der «Welt» los? Nicht nur die Umkehr der «Welt» mit ihren traditionellen Regenbogenfarben und fehlendem Cyan, sondern spielt jetzt insbesondere auch noch unsere Grammatik verrückt? Gibt es nicht mehr nur das männliche und weibliche Geschlecht in Einzahl (Singular) und Mehrzahl (Plural)? In der Mehrzahl sind offensichtlich nicht mehr nur alle männlichen und weiblichen Wesen enthalten, sondern es muss für die Mehrzahl der weiblichen Wesen eine neue Form gebildet werden, damit man ja weiss, dass in der Mehrzahl nicht nur die männlichen und weiblichen Wesen gemeint sind, sondern die weiblichen Wesen extra nochmals hervorgehoben werden sollen. Was für ein feministisches Spielchen wird denn da getrieben? In flagranti ertappt? Aber sehen Sie selbst diesen Unsinn an anhand:
des feministischen Lügendetektors (männlich Singular)
der feministischen Lügendetektorin (weiblich Singular)
der feministischen Lügendetektoren (m. und w. Plural)
der feministischen Lügendetektorinnen (w. Plural)
Originalgeschlecht
Alternativgeschlecht
Mehrzahl (Plural)
Verweiblichung
Lügendetektor
der Mann
kein Begriff
die Männer
unerlaubt
wahr
die Frau
kein Begriff
die Frauen
unerlaubt
wahr
der Vater
kein Begriff
die Väter
unerlaubt
wahr
die Mutter
kein Begriff
die Mütter
unerlaubt
wahr
das Männlein
kein Begriff
die Männlein
unerlaubt
wahr
das Fräulein
kein Begriff
die Fräulein
unerlaubt
wahr
das Kind
kein Begriff
die Kinder
unerlaubt
wahr
der Knabe
kein Begriff
die Knaben
unerlaubt
wahr
das Mädchen
kein Begriff
die Mädchen
unerlaubt
wahr
die Wahrheit
kein Begriff
die Wahrheiten
unerlaubt
wahr
die Lüge
kein Begriff
die Lügen
unerlaubt
wahr
der Christ
die Christin (ist falsch, da Jesus ein Mann ist und der Name auf ihn zurückgeht)
die Christen
die Christinnen (ist falsch, da Jesus ein Mann ist und der Name auf ihn zurückgeht)
theologisch falsch
der Präsident
die Präsidentin
die Präsidenten
die Präsidentinnen
Pleonasmus, Tautologie
der Leser
die Leserin
die Leser
die Leserinnen
Pleonasmus, Tautologie
der Soldat
die Soldatin
die Soldaten
die Soldatinnen
Pleonasmus, Tautologie
der Mörder
die Mörderin
die Mörder
die Mörderinnen
Pleonasmus, Tautologie
der Lügner
die Lügnerin
die Lügner
die Lügnerinnen
Pleonasmus, Tautologie
der Zivilist
die Zivilistin
die Zivilisten
die Zivilistinnen
Pleonasmus, Tautologie
der Politiker
die Politikerin
die Politiker
die Politikerinnen
Pleonasmus, Tautologie
der Feminist
die Feministin
die Feministen
die Feministinnen
Pleonasmus, Tautologie
der Kunde
die Kundin
die Kunden
die Kundinnen
Pleonasmus, Tautologie
die Täterkartei
die Täterinkartei (?)
die Täterkartei
die Täterinnenkartei
eine Täterkartei nur mit Frauen, macht das Sinn?
der Chef
die Chefin (?)
die Chefs
-
Chef ist ein Lehnwort aus dem Englischen
Die Verweiblichung in der Grammatik öffentlicher Medien
Es scheint, dass die öffentlichen Medien und Politiker eine eigene Grammatik entwickelt haben, wie obige Tabelle zeigt (kein Anspruch auf Vollständigkeit). Öffentliche Radio- und/oder Fernsehanstalten und Politiker im deutschsprachigen Raum wiederholen nahezu krankhaft neben der normalen Mehrzahlbildung die Mehrzahlbildung der weiblichen Form. Sogar bei Lehnwörtern. Wozu dieser «weisse Schimmel» oder Pleonasmus? Wenn dies in einem öffentlichen Beitrag gemacht wird, d.h. ständig praktiziert wird, kann die Zeit unnötig verlängert werden, zu Lasten der Zuhörer, aber nein, eben nicht der Zuhörerinnen, denn die Frauen sind im Begriff «Zuhörer» bereits inkludiert: GENERISCHES MASKULINUM. Das hat doch nichts mit einer Geringschätzung der Frauen zu tun! Oder soll man beispielswese neben dem Mörder (männlich, Dativ, Singular), der Mörderin (weiblich, Dativ, Singular) die Mörder (männlich oder weiblich, Akkusativ, Plural) noch explizit die Mörderinnen (nochmals weiblich, Akkusativ, Plural) erwähnen, dass es, jawohl, auch expressis verbis die weiblichen Mörder (männlich oder weiblich, Akkusativ, Plural) gibt? «Irrtum», sprach der Igel und stieg vom Kaktus. Nicht mit uns! Wir verstehen noch etwas von der Begriffsbildung (Abstraktion)!
Oder haben Sie schon etwas von einer Verkehrssünderinnenkartei gehört? Oder gibt es in Deutschland auch Schweizerinnen oder Österreicherinnen Banken? Oder wie hoch ist heute der Schweizerinnen Franken? Und wer hat eigentlich diesen Genderinnen Gaga erfunden? Finden Sie nicht auch: «Genug ist genug!» Oder müssten wir (die Gesellschaft) für den Begriff «genug» nicht noch eine weibliche Form («genuginnen») einführen, wo explizit nur die Frauen gemeint sind? Abstrahiert denn der Begriff «genug» nicht genug von den Akzidentien, so dass er allgemein gilt?
Neue Irrprägung der Pronomen in Sicht?
Und was ist mit den Pronomen? Folgt jetzt nach jahrhundertelanger Ausprägung «ich», «du», «er sie es», «wir», «ihr» und «sie» eine neue Irrprägung «ich», «du», «er sie es», «wir» und «wirinnen», «ihr» und «ihrinnen» sowie «sie» und «sieinnen»? Na, tolle Begriffsbildung! Schon mal was von Abstraktion gehört? Verstehe nicht, warum so intelligente und gebildete Menschen (alias Feministen und Feministinnen) so einen Quatsch machen können! Hören Sie sich doch mal eine politische Sendung an, wie die mit einer unverblümten Selbstverständlichkeit diesen «innen»-Gaga rausposaunen. «Sic transit gloria mundi», sprach(en) der Römer, oh pardon, die Römerin und die Römerinnen und Römer! Muss er, sie oder es echt noch deutlicher werden, bis sie*innen den Irrtum (männlich) oder die Verirrung (weiblich) oder den Kaktus (männlich) oder die Kaktusblume (weiblich) merkt?
Was bedeuten die Elemente O₂ und H₂ für die Energiewende?
«Wasser ist die Kohle der Zukunft» hat Jules Verne in seinem Roman «Die geheimnisvolle Insel» 1874 geschrieben und ist heute immer noch Zukunft. Ob er wohl damit gerechnet hat, dass es bis zur Zukunft bald schon anderthalb Jahrhunderte dauert? Viele Länder der Erde haben sich auf den letzten Konferenzen zum Kampf gegen den Klimawandel bekannt. Die Ausbeutung und der Missbrauch fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas soll zurückgefahren werden, um etwa bis Mitte des Jahrhunderts «klimaneutral» zu sein. Dabei soll endlich ein Element an Bedeutung gewinnen, über welches die Menschheit in kläglicher und beschämender Weise jahrhundertelang darüber hinweg stolpert(e): das chemische Element Wasserstoff H₂, welches am meisten in unserem Universum vorkommt. Wäre das nicht eine Chance für Europa oder überlassen wir diese Ressource wieder «den anderen zur Ausbeutung und zum Missbrauch»?
Die Investigativ Sendung MDR WISSEN zeigt, was Wasserstoff wirklich leisten könnte und was das Element H₂ für die Energiewende beispielsweise aber nicht nur in Deutschland bedeuten könnte. Wasserstoff ist vierzehnmal leichter als Luft, unsichtbar und geruchlos. Um das Element «fassbar» zu machen, begab sich die MDR-WISSEN-Reporterin Daniela Schmidt auf eine «Reise» quer durch Deutschland. Der Film zeigt, wo Wasserstoff in Zukunft eine Rolle spielen könnte, von energieautarken Einfamilienhäusern bis hin zu riesigen Stahlwerken. Die Zuschauer erfahren, wie das Element im Elektrolyseur gewonnen wird, was es mit grünem, blauem, rotem und grauem Wasserstoff auf sich hat und ob Wasserstoff wirklich so gefährlich ist, wie viele seit der Explosion des Zeppelins Hindenburg oder gar der Wasserstoffbombe denken.
Der Wasserstoff vor der Haustüre sorgt für unabhängiges Tanken
Wenn ein Tank für die bevorstehende Fahrt nicht ausreichend voll ist, dann ist die Fahrt zu einer öffentlichen Tankstelle meist zu spät, um in Ruhe zu tanken. Mit der geräuscharmen Tankstelle H24U der Messer Schweiz AG kann ein Besitzer vor der eigenen Haustür rund um die Uhr tanken, ohne Nachbarn zu stören. In nur fünf Minuten ist das Wasserstoff-Fahrzeug vollgetankt und man kann sofort losfahren.
Update 2
Nach weiteren Rückschläge bei den Lieferzeiten von Komponenten geht das Projekt nun gut voran. Wenn nichts mehr dazwischen kommt, wird die neue Tankstelle Ende Juni bei uns in Lenzburg installiert sein. Mit dem ersten Wasserstoffgabelstapler der Schweiz, den wir Ende April in Betrieb genommen haben, werden wir die H24U ausgiebig testen.
«Die erste marktfähige Anlage wird gerade gebaut und dann ausgiebig bei uns im Werk mit unabhängigen Dritten getestet. Es war geplant, dass die Testanlage im Januar bei uns aufgebaut wird. Verzögerungen bei einzelnen Komponenten und andere Corona-bedingte Effekte haben die Aufbauarbeiten auf Ende April verschoben. Die Referenzanlage (3 Fahrzeuge, Fahrleistung 15’000 km/a je PW) würde bei rund 100’000.- CHF liegen. Sobald die Serienproduktion möglich ist, wird der Preis von 30’000.- CHF angestrebt. Nicht enthalten sind die PV-Anlage und die Elektrolyse.»
Der Tankschlauch befindet sich sabotagesicher im Bediengehäuse und wird erst bei Anmeldung durch Öffnen der Rückwand freigegeben. Beim Tankvorgang wird man über ein Panel mit Touch-Display sicher geführt und die Helligkeit lässt sich an die Lichtverhältnisse anpassen. Deshalb kommt es auch im Nachtmodus nicht zur Störung der Nachbarschaft. Auch das Tanken erfolgt ohne Geräuschentwicklung und Vibrationen und vermeidet so eine Lärmbelästigung in der Umgebung. Daher lässt sich die H24U-Tankstelle auch in Wohngebieten einsetzen. Während des Tankvorgangs sieht man die Daten der Tankstelle und des Fahrzeugs wie Füllstände, Durchfluss, getankte Menge und geschätzte Fülldauer.
Für den Fall, dass weitere Nutzer zugelassen werden sollen, können diese über einen QR-Code der H24U App gescannt und automatisch abgerechnet werden. Andere übliche bargeldlose Zahlmethoden sind ebenfalls möglich. Sämtliche Abrechnungen und Nutzungsvorgänge lassen sich auf dem User-Account datenschutzkonform verfolgen. Hierbei entscheidet der Besitzer, wann und wie die Tankstelle zur Verfügung gestellt wird. Ohne bewegliche Teile ist die Tankanlage wartungsfrei und im Problemfall ist der Messer-Support erreichbar. Nach einer einmaligen Investition braucht man sich keine Gedanken mehr über die Kosten zu machen. Fremdnutzer beschleunigen zudem die Rückzahlung ihrer Investition. Mit dieser Technologie bezieht man nach relativ kurzer Zeit den Treibstoff praktisch kostenlos und schützt dabei noch unseren Planeten.
Elektrolyse von H₂O und Verdichtung von H₂
Funktionsprinzip der autarken Wasserstofftankstelle H24U
Neue Verbindung stimuliert Gehirnzellen und reduziert Depressionen
The Federation of European Neuroscience Societies has appointed EPFL Professor Carmen Sandi as its President
Chronischer Stress kann eine Hauptursache für Depressionen sein. Der genaue Mechanismus dafür ist nicht klar, aber das fehlende Glied könnte in den Stoffwechselprozessen der Gehirnzellen liegen. Jüngste Studien haben gezeigt, dass Stress die Energiereserven des Gehirns erschöpft – und damit den Weg für eine Depression ebnet. Dies impliziert, dass die Störung durch Umkehrung des Prozesses und Stimulierung des Gehirnstoffwechsels behandelt werden könnte. Neurobiologen an der ETH Lausanne (EPFL) testeten diese Theorie an Labormäusen und stellten fest, dass gestresste Mäuse eine Ergänzung erhalten, die Acetyl-L-Carnitin – eine Verbindung, von der bekannt ist, dass sie den Zellstoffwechsel anregt – gegen Depressionssymptome wirkt. Die Ergebnisse der Wissenschaftler wurden soeben in eLife veröffentlicht.
Beispiele hierfür sind skalierbare digitale Plattformen, um die gesamte Wertschöpfungskette von Lieferanten zu Kunden zu verbinden, und Prognosemodelle für maschinelles Lernen, die über das gesamte Produktionsnetzwerk skaliert sind
In einem neuen Bericht werden Einblicke in die Förderung von Innovation, digitaler Transformation und Skalierung sowie in die Unterstützung von Nachhaltigkeits- und Weiterbildungsbemühungen gegeben
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht (PDF in Englisch).
Ein Werkzeug zur Berechnung komplexer Neuronenmodelle
Oren Amsalem, Neurobiologist at the HUJI
Wissenschaftler der Hebräischen Universität Jerusalem und des EPFL Blue Brain Project haben «Neuron_Reduce» entwickelt, ein neues Berechnungswerkzeug, mit dem die Wissenschaft komplexe Neuronenmodelle jedes Zelltyps auf einfache Weise vereinfachen und gleichzeitig die Input-Output-Eigenschaften erhalten kann. Gleichzeitig wird die Laufzeit der Simulation deutlich reduziert.
Detaillierte Neuronenmodelle, die aus Tausenden von Synapsen bestehen, sind der Schlüssel zum Verständnis der rechnerischen Eigenschaften einzelner Neuronen und großer neuronaler Netzwerke sowie zur Interpretation experimenteller Ergebnisse. Simulationen dieser Modelle sind jedoch rechenintensiv (unter Verwendung vieler Rechenstunden), was ihre Nützlichkeit erheblich verringert. Zum ersten Mal haben Wissenschaftler der Hebrew University of Jerusalem und des EPFL Blue Brain Project einen einzigartigen analytischen Ansatz für die Herausforderung formuliert, die Komplexität von Neuronenmodellen zu reduzieren und dabei ihre wichtigsten Eingabe- / Ausgabefunktionen und ihre Rechenfähigkeiten beizubehalten.
Die Messe für Unterhaltungselektronik fand vom 7. bis 10. Januar 2020 in Las Vegas statt
Die CES® 2020 eröffnete am 7. Januar und stellt die nächste Generation von Innovationen vor, die die Industrie neu definieren, Arbeitsplätze schaffen und viele gesellschaftliche Herausforderungen lösen werden. Mit mehr als 4400 ausstellenden Unternehmen, darunter 1200 Start-ups, bietet sie die neuesten Transformationstechnologien, darunter 5G, Künstliche Intelligenz, Fahrzeugtechnologie, digitale Gesundheit und mehr. Die CES 2020 ist Eigentum der Consumer Technology Association (CTA) ® und wird bis Freitag, den 10. Januar in Las Vegas, Nevada, durchgeführt.
Patent für Forscher der ETH Lausanne, um CO₂ von Lkw abzufangen und umzuwandeln
Lkw mit CO₂ Auffangvorrichtung auf dem Dach
Forscher an der ETH Lausanne,
EPFL, haben ein neues Konzept patentiert, mit dem die CO₂-Emissionen von
Lastwagen um fast 90% gesenkt werden könnten. Dabei wird
CO₂ im
Abgassystem aufgefangen, in eine Flüssigkeit umgewandelt und im Fahrzeug
gespeichert. Das flüssige CO₂ wird dann an eine Tankstelle
geliefert und dort mithilfe erneuerbarer Energien wieder in Kraftstoff
umgewandelt.
Die Elektromobilität ist im Trend. Die Technologie entwickelt sich langsam vom Nischenmarkt zum Massenmarkt und ist dennoch mit grossen Vorbehalten konfrontiert. Der TCS hat zusammen mit dem Umfrageinstitut gfs.bern eine repräsentative Umfrage zur Elektromobilität lanciert. Der TCS-Barometer zur E-Mobilität gibt nun erstmals Antworten zur Haltung der Schweizer Bevölkerung gegenüber der Elektromobilität und zeigt Ängste und Erwartungen auf.