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Hat der «Klimawandel» vielleicht schon begonnen? 🫤

Start-up aus Ebersbach erzeugt grünen Wasserstoff H₂ aus Plastikabfällen

Vor allem zwei Dinge stellen die Welt vor große Herausforderungen: die wachsenden Müllberge durch Plastik und der hohe Bedarf an klimafreundlichem Wasserstoff. Ein Start-up aus Ebersbach will nun beide Probleme gleichzeitig entgegenwirken.

Allein in Deutschland fielen 2021 pro Kopf 237 Kilogramm Verpackungsabfall an – der zweithöchste Wert in der EU. Gleichzeitig benötigt Deutschland laut der nationalen Wasserstoffstrategie bis 2030 etwa drei Millionen Tonnen Wasserstoff, ein Großteil davon muss importiert werden.

GHT möchte klimaneutralen Wasserstoff aus Kunststoffen gewinnen. (Hans/Pixabay, Symbolbild)
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Natürlicher Wasserstoff H₂: Vorkommen größer als gedacht, Energie für 200 Jahre entdeckt.

Die Entdeckung riesiger Wasserstoffreservoirs hat zu einer Neubetrachtung der potentiellen Vorräte weltweit geführt. Im besten Fall entsprechen sie 1.000 Jahren fossiler Rohstoffnutzung.

So kommt eine gerade in Science Advances erschienen Studie zu dem Urteil, dass die bisherigen Annahmen zur potentiellen Gewinnung von Wasserstoff aus natürlichen Quellen um ein Vielfaches zu niedrig angesetzt sind.

Der energiereiche und flexible wie flüchtige Wasserstoff ist schwer einzufangen. (Bildquelle: pixabay/akitada31)
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Strom, Wärme und Wasserstoff: Neuartiges Kraftwerk ist eine eierlegende Wollmilchsau

In der Uckermark gibt es ein Kraftwerk, das sich nicht nur auf die Stromproduktion selbst konzentriert, sondern überschüssige Energie sofort verwenden kann. Dabei entsteht zusätzlich auch Wasserstoff H₂ und Wärme.

Auf einer Fläche von 1.600 Quadratkilometern befindet sich in der Uckermark das Verbundkraftwerk des Energie-Unternehmens Enertrag. Das Kraftwerk besteht aus verschiedenen Modulen und kann so mehrere Aufgaben gleichzeitig erfüllen. Mithilfe von Windrädern und Solarmodulen produziert die Anlage Strom aus Wind und Sonne. Überschüsse werden anschließend in einem Elektrolyseur in Wasserstoff umgewandelt.

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Neues Reaktorsystem verdoppelt die Effizienz solarer Wasserstoffgewinnung

Japanische Forscher haben ein neuartiges zweistufiges Reaktorsystem entwickelt, das aus Wasser H₂O sowie Sonnenlicht Wasserstoff H₂ erzeugt und dabei unter realen Bedingungen einen um 50 Prozent höheren Wirkungsgrad als im Labor erreicht. Der erzeugte Wasserstoff H₂ kann als sauberer Treibstoff für Fahrzeuge und andere Anwendungen genutzt werden.
Japanische Wissenschaftler treiben die Herstellung von Wasserstoff H₂
als Kraftstoff mit Hilfe von Sonnenenergie voran (Bildquelle: Toyota)
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«China hat verstanden»: Harald Lesch prangert Deutschlands Verbrennerliebe an

Während China längst auf Elektromobilität setzt, hält Deutschland am ineffizienten Verbrenner fest – für Harald Lesch ist das nicht nachvollziehbar.
Der aus dem Fernsehen bekannte Autor und Wissenschaftsjournalist erinnert daran, dass bereits in den 80er Jahren eine Exxon-Studie den Temperaturanstieg voraussagte, doch Desinformationskampagnen des „fossilen Imperiums“ hätten den Wandel verhindert. Auch Claudia Kemfert, Vorsitzende des Sachverständigenrats Umwelt, der die Bundesregierung berät, fordert mehr Mut zur Energiewende und kritisiert die zögerliche Politik: „Nicht sparen, sondern investieren“, lautet ihre Devise. Gemeinsam könnten wir die Energiewende schaffen – denn, so Kemfert: Es ist ein „Gewinnerthema“. Das Original zu diesem Beitrag «» stammt von Bit Projects.
https://amp.focus.de/auto/tv-professor-ist-mit-seinem-latein-am-ende-china-hat-verstanden-harald-lesch-prangert-deutschlands-verbrennerliebe-an_id_260316578.html

Australien und Deutschland starten gemeinsame Ausschreibung für grünen Wasserstoff H₂

Über eine bilaterale Auktion sollen australische Produzenten und europäische Abnehmer von grünem Wasserstoff H₂ zusammengeführt werden.
Foto: Thyssenkrupp Steel
https://www.pv-magazine.de/2024/09/13/australien-und-deutschland-starten-gemeinsame-ausschreibung-fuer-gruenen-wasserstoff/

Schlägt jetzt die Stunde von H₂? Daimler Truck, dynaCERT, Plug Power – Elektro auf dem absteigenden Ast!

Jüngste Elektro-Entwicklungen zeichnen ein Bild stagnierender Verkaufszahlen und wachsender Herausforderungen in der Rohstoffversorgung. Dadurch rückt [wiederum] Wasserstoff H₂ in den Fokus, [endlich] mit verstärkten Investitionen und technologischen Fortschritten im Wasserstoffsektor!
dynaCERT President Bernd Krüper im Austausch mit Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Komission
https://www.kapitalerhoehungen.de/kommentare/daimler-truck-dynacert-plug-power-elektro-auf-dem-absteigenden-ast-schlaegt-jetzt-die-stunde-von-wasserstoff

RWE, dynaCERT, Mercedes-Benz: Energie der Zukunft – Wasserstoff vs. Elektro

Bildquelle: Mercedes Benz AG
https://www.inv3st.de/kommentare/rwe-dynacert-mercedes-benz-energie-der-zukunft-wasserstoff-vs-elektro

Toyota setzt auf Technologie-offene „Multi-Pathway“-Strategie statt eAuto-Offensive

Toyota gehört zu jenen Autobauern, die nicht komplett auf Elektroautos umgeschwenkt haben, sondern auch im eMobilitätszeitalter auf Technologie-Offenheit [auch H₂] setzen. Wie BMW betonten auch die Japaner, weiter in mehrere Richtungen zu investieren, weil der Fokus auf eine Antriebsart zu riskant sei.
Toyotas Erfolg basiert auf Fahrzeugen mit Verbrennertechnologie. Im Bild ein Ausstellungsstück auf einer Messe in New York. © ZUMA Press Wire/Imago
https://www.merkur.de/wirtschaft/fakten-und-zeit-auf-unserer-seite-verbrennungsmotor-strategie-des-groessten-automobilherstellers-zr-93257432.html

Habeck bringt Bescheide über insgesamt 280 Millionen Euro mit nach Hamburg

Gleich zwei große Projekte können jetzt richtig loslegen. Zum einen der Elektrolyseur in Moorburg – eine Großanlage zur Herstellung von Wasserstoff auf dem Areal des Kohlekraftwerks. Für Habeck handelt es sich dabei um ein Schlüsselprojekt der Energiewende und um «eine der stärksten und wichtigsten Erzeugungsanlagen für Grünen Wasserstoff».
Mehr als 150 Millionen Euro für den Elektrolyseur
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Wasserstoff-Foerderung-Habeck-bringt-Bescheide-mit-nach-Hamburg,moorburg448.html

Welch widersprüchliche Welt, wenn es um den Ausstieg aus den fossilen Energiegütern geht

Noch nie war der Anteil der erneuerbaren Energien wie Solarstrom und Windkraft an der globalen
Energienutzung so groß wie im vergangenen Jahr. Laut der jährlich erscheinenden Studie «Statistical Review of World Energy» machen diese zusammen mit der Kernkraft 18 Prozent der Primärenergie aus. Aber auch ein anderer Rekord wurde gebrochen: Noch nie sind gemäss der Statistik in einem Jahr so viele Treibhausgasemissionen ausgestossen worden.
China ist für mehr als die Hälfte des weltweiten Kohlekonsums verantwortlich. Visual China Group
https://www.nzz.ch/meinung/erneuerbare-energien-nehmen-zu-und-doch-passiert-wenig-der-begriff-der-energiewende-fuehrt-in-die-irre-ld.1837869

Ölkonzerne investieren Gewinne in Dividenden: Beglückte Aktionäre?

Die westlichen Ölriesen Total, BP, Shell, Exxon und Chevron haben ihre Geschäftszahlen fürs erste Halbjahr veröffentlicht und Ausblicke gegeben.
Raffinerie von Exxon Mobil: Die fossilen Geschäfte sind weiterhin hochprofitabel.
Foto: REUTER
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energie-oelkonzerne-investieren-gewinne-in-dividenden-statt-klimaschutz/100056588.html

Dass Fossile Industrien in 4,3 Billionen US-Dollar schwimmen, erstaunt !

Renitente Suche nach Öl, Gas, Kohle aber unwillige nach H₂ ?

Ein Projekt unter vielen: Öl-Exploration in Uganda; in weiterer Folge soll eine Pipeline durch den Urwald an die tansanische Küste verlegt werden. APA / AFP / Badru Katumba
https://www.diepresse.com/18648433/43-billionen-warum-fossile-industrien-im-geld-schwimmen

Noch nie wurden so viele fossile Rohstoffe gefördert wie 2023

Statt den globalen CO₂-Ausstoss zu reduzieren, wurde im Jahr 2023 so viel Öl, Kohle und Gas gefördert wie nie zuvor.
Schaufelradbagger im Braunkohleabbau © cc-by-sa-4 Wikimedia Commons
https://www.infosperber.ch/umwelt/luft-klima/noch-nie-wurden-so-viele-fossile-rohstoffe-gefoerdert-wie-2023/

Das Öl ist zurück. Was jetzt? Geht die Wette auf, gehen wir unter.

Überall setzen Menschen erneut auf Wohlstand durch Öl und Gas. Wie soll man das verstehen?

Sie wohnt nicht mehr weit vom Meer entfernt. Ein paar Meter, wenn Flut ist. «Dort stand früher die Moschee», sagte Ndeye Yacine Dieng und zeigt hinaus auf das Wasser. «Daneben waren Fussballplatz und die Schule.» …

Aus der ZEIT Nr. 51/2023 Aktualisiert am 30. November 2023, 14:32 Uhr von Andrea Böhm und Petra Pinzler

Der Ausbau der Erneuerbaren wird beschworen und gefördert – aber ohne viel Aufsehen wird wieder massiv in Öl, Gas und Kohle investiert.
© Foto: Alessandro Paglia
https://www.zeit.de/2023/51/fossile-rohstoffe-oel-gas-erdgas-steigender-meeresspieg

Fossile Energien 2022 für über die Hälfte der Inflation in Europa verantwortlich

Die Experten kommen zu dem Ergebnis, dass die fossilen Energien auch langfristig preistreibend und die Erneuerbaren preissenkend wirken. Ob das mittelfristig ebenso der Fall ist, hänge von heute zu treffenden politischen Entscheidungen ab.
Foto: Eifeler Presse Agentur
https://www.pv-magazine.de/2023/11/22/fossile-energien-waren-2022-fuer-mehr-als-die-haelfte-der-inflation-in-europa-verantwortlich/

Das Killer-Gas «SF6» ist 24000 mal so schlimm wie CO₂

Der Klima-Killer sF6 ist 24.000-Mal schädlicher als CO₂.
https://amp.focus.de/earth/news/europa-geht-voran-china-muss-nachziehen-24-000-mal-so-schlimm-wie-co2-der-kampf-gegen-das-unbekannte-killer-gas_id_259833995.html

Klimabericht: Fünf Natursysteme vom Kippen bedroht

Erstellt wurde der Bericht von einem internationalen Team aus mehr als 200 Forschenden. Die Koordination lag bei der britischen Universität Exeter und dem Bezos Earth Fund. Es sei der „bisher umfassendste Überblick über Kipppunkte im Erdsystem“, so PIK-Forscher Loriani. Der Bericht zu den Kipppunkten wurde am Mittwochvormittag (6. Dezember 2023, Ortszeit) auf der Weltklimakonferenz (COP28) in Dubai vorgestellt.
https://orf.at/stories/3341949/

So veränderte sich der CO₂-Gehalt in 66 Millionen Jahren

Schmelzender Eisschild in Grönland Foto: Kevin Krajick / Earth Institute
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/menschengemachter-klimawandel-so-veraenderte-sich-der-co-gehalt-in-66-millionen-jahren-a-c7affa44-2fcd-42fc-aebc-951452e6461d
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