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Allgemein Wissenschaft und Ethik

Über die unselige Abhängigkeit der Arbeit vom Lohn

Durch Arbeit muß sich der Mensch sein tägliches Brot besorgen und zum Fortschritt beitragen

https://awa.zh.ch/internet/volkswirtschaftsdirektion/awa/de/arbeitsbedingungen/infos/lohnbuch-schweiz.html
Das «Lohnbuch Schweiz 2019» gibt einen umfassenden Überblick zu orts-, berufs- und branchenüblichen Löhnen sowie Mindestlöhnen in der Schweiz.

Alle Menschen wollen mehr oder weniger arbeiten. Aber was ist, wenn es keine Arbeit hat, die zu einen Lohn und folglich auch zu einem Einkommen fürs tägliche Leben führt? Arbeit gäbe es doch genug, aber eben nicht immer einen Lohn! Im wirtschaftlichen Bereich redet man dann von den Trösterchen «Arbeitslosigkeit», «Arbeitslosenversicherung» und «Arbeitslosengeld». Aber ist das alles? Für viele Menschen, insbesondere in der Dritten Welt, gibt es diese Möglichkeiten (Trösterchen) gar nicht. Und viele Staaten sind dummerweise auch noch von Kriegen betroffen, was viele Menschen unschuldig und noch mehr an Hunger und Durst leiden lassen, und das im 21. Jahrhundert! Und auch der Waffenhandel – ein Milliardengeschäft – gibt den Armen nicht das nötige Brot!

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Informatik

Wie Maschinen durch Erfahrung lernen und autonom werden

Produkte und Geschäftsmodelle auf Basis von Big Data und Machine Learning

Bild: www.dezyre.com

Wenn Maschinen autonom auf Autobahnen, in Fabriken oder Unternehmen eingesetzt werden sollen, müssen sie nicht nur auf Basis von starren Programmen agieren können, sondern durch Erfahrung lernen. Die Experten des Fraunhofer IAIS präsentieren auf der CeBIT vom 20. bis 24. März 2017 in Hannover Technologien, die durch die Kombination von maschinellen Lernverfahren und semantischen Technologien neue intelligente Produkte sowie innovative Geschäftsmodelle ermöglichen. Wir sprechen mit unseren Smartphones, die ersten autonomen Fahrzeuge sind auf den Straßen unterwegs und Chat-Bots führen täuschend echte Unterhaltungen mit Menschen. Künstliche Intelligenz ist im Alltag angekommen – oft nehmen wir sie schon gar nicht mehr als solche wahr.

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Informatik Wissenschaft und Ethik

Software für neuronale Netze schaut dem Computer beim Denken zu

Fraunhofer-Forscher können in unbekannte Black Boxes hineinschauen

Neuronale Netze werden immer häufiger für die Analyse komplexer Daten eingesetzt, zum Beispiel um in genetischen Informationspools gewisse Hinweise auf Krankheiten zu entdecken. Letztlich aber bleiben diese Netzwerke ein Geheimnis. Wissenschaftler der Fraunhofer Gesellschaft haben aber jetzt eine Software entwickelt, mit der sie in die Black Boxes hineinschauen und deren Arbeitsweise analysieren können. Auf der CeBIT in Hannover stellen die Forscher ihre Software vom 20. bis 24. März 2017 vor (Halle 6, Stand B 36). Früher war es mühsam, im Computer Fotos zu sortieren. Heute klickt man auf die Gesichtserkennung – und flugs erscheint eine Bildauswahl der Tochter oder des Sohnes. Computer sind inzwischen gut darin, große Datenmengen zu analysieren und nach bestimmten Strukturen wie einem Gesicht auf Bildern zu fahnden.

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Informatik

Elektronische Signatur unterstützt papierloses Facility Management

Mit Signaturlösung Formulare elektronisch unterzeichnen und ablegen

Mit dem Einsatz der Signaturlösung von Signotec in Verbindung mit der CAFM-Software Pit – FM der Firma Pit – Cup GmbH lassen sich Formulare direkt in einem Arbeitsschritt elektronisch unterzeichnen und ablegen. Dadurch lassen sich n der Administration der Papierverbrauch und Verwaltungsaufwand erheblich reduzieren und zudem Prozesse vereinfachen. Dazu stellt die Pit – FM Funktion Digitale Signature eine Technologie zur Verwendung von Signotec Unterschriftenpads zur Verfügung. Die Unterschriften werden direkt auf dem Display des Pen-Pads geleistet, digital im Bildformat vom Pad an pit – FM übertragen und können nachfolgend in die elektronischen Reports und RTF-Formulare integriert werden. Die Implementierung dieser Technologie ist für verschiedene Bereiche und Arbeitsschritte möglich und wird vom pit FM Entwicklungspartner im Rahmen des Customizing vorgenommen. Mit dem Einsatz der pit – FM Funktion Digitale Signature steht ein vielfältiges Werkzeug zur kostenbewussten Bewirtschaftung von Gebäuden und Anlagen zur Verfügung. CeBIT, Halle 3, Stand D29.

 

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Informatik

Bessere Texterkennung mit höherer Geschwindigkeit

Führender Schweizer OCR-Spezialist Kadmos an der Cebit 2017 Halle 3

Durch die wegweisende mathematische Weiterentwicklung des Support Vector Machine-Verfahrens liefert die Kadmos-Technologie im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten bis zu 10fach genauere Ergebnisse bei der Texterfassung – mit deutlich weniger Rechenleistung und höchster Performance. Die Version 6.0 von Kadmos best OCR & ICR bietet nun eine nochmals um bis zu vier Prozent verbesserte Texterkennung bei gleichzeitig höherer Geschwindigkeit. Der Release erkennt auch Bilder mit unruhigem Hintergrund genau und beinhaltet Funktionen für Layout-Analyse und Volltexterkennung für nahezu alle Dokumentarten. Neu ist die mobile OCR- & ICR-Erkennung über Smartphones. Außerdem ist die Texterfassung für weitere Sprachen wie vietnamesisch, thailändisch, hebräisch sowie kyrillisch verfügbar. Mittlerweile setzten sogar internationale Mitbewerber auf die Technologie von Kadmos OCR & ICR und binden diese in ihr Portfolio ein.

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Informatik Wissenschaft und Ethik

Niemand vertraut mehr dem elektronischen Postboten

Viele Anwender ärgern sich fast täglich über eMails

https://www.itwissen.infoDie sogenannte elektronische Post oder eMail gerät zusehends ins Abseits der unliebsamen Dinge des Alltags. Tagtäglich kommen so viele eMails, brauchbare und unbrauchbare, in unseren elektronischen Briefkasten. Aber, was ist der Grund für dieses Unbehagen?

Es gab eine Zeit – vermutlich immer noch, da wollte jeder seine eigene eMail-Adresse und es gibt eine richtige Flut, welche moderne Mailserver zu bewältigen haben. Angefangen hat es – zumindest bei mir – mit CompuServe, Microsoft mit seinem berühmten Exchange-Server, Google mit GMAIL, beinahe jeder Internet Service Provider (siehe www.providerliste.ch) hat einen eigene Mailserver und für jeden Kunden ein Set von eMail-Adressen zu vergeben: Swisscom mit Bluewin, UPC Cablecom mit Hispeed und Swissonline, Sunrise und viele andere mehr. Überwachung und Kontrolle sind vorprogrammiert.

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Kultur und Gesellschaft Kunst

Bei der Malerei kommt es auf die Begabung an

Dagmar’s Flair für die Kunst nicht von ungefähr

Dagmar in einem der Malateliers

Dagmar Erath ist in Bludenz, Vorarlberg, geboren. Ihr Vater ist ein halber Walser aus dem Grossen Walsertal und ihre Mutter eine Bludenzerin. Auch ihr Ehemann, Louis A. Venetz, mit dem sie seit über 39 Jahre verheiratet ist und mit dem sie zwei Kinder hat, ist ein echter Walliser aus Stalden, Kanton Wallis (siehe auch Blog-Artikel 700 Jahre Walser in Vorarlberg – 1313 bis 2013). Schon in der Grundschule haben Dagmar’s Lehrer festgestellt, dass sie ausgezeichnet zeichnen konnte. Ihre Tante, die Lehrerin Leopoldine Erath, hat das ebenfalls erkannt und die kleine Dagmar früh gefördert. Und später, im Verlauf der Jahre, wo Dagmar sich voll und ganz den Kindern widmete, stellte sich tatsächlich heraus, dass sie sogar eine begnadete Kunstmalerin ist. Ihre Porzellanmalereien und Aquarelle wurden immer bekannter. Sie führte in der Folge sogar eine Vernissage durch (siehe unbearbeiteter MPG-Videofilm (134 MB) Dagmar’s Vernissage (MPG) oder AVI-Videofilm (422 MB) Dagmar’s Vernissage zum Downloaden). Viele Menschen bewundern Dagmar’s Malobjekte und sind sehr erfreut, so dass verschiedene Betrachter ihrer Bilder noch weitere in Auftrag gegeben haben. So nahm der Bekanntheitsgrad stetig zu, dass ich ihr hier mit Recht einen Blog-Artikel mit einer kleinen Galerie widmen kann.

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Informatik Wissenschaft und Ethik

Erfinder von Pascal, Modula und Oberon ist auch Telematikpionier

Im TELEMATIK Spektrum-Gespräch: Dr. Niklaus Wirth

Zu seinem 60. Geburtstag wurde zu Ehren von Professor Dr. Niklaus Wirth an der ETH Zürich eine internationale Konferenz über „Programming Languages and System Architectures“ abgehalten. Im Springer Verlag sind dazu die Lecture Notes in Computer Science Nr. 782 erschienen. Persönlichkeiten wie E.W. Dijkstra, C.A.R. Hoare, B. Lampson und M. Reiser waren zugegen und würdigten – jeder auf seine Art – den Computerpionier. In der Folge konnte TELEMATIK Spektrum (TS) mit diesem originellen Mann und elffachen Buchautor ein Gespräch führen. Sie erfahren hierin, warum er nicht nur Vater von Computersprachen sondern auch europäischer Telematikpionier ist. Das Interview wurde vom damaligen Chefredaktor des TELEMATIK Spektrums, Louis A. Venetz, am 7. Juni 1994 geführt.

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Kultur und Gesellschaft

700 Jahre Walser in Vorarlberg (1313-2013)

18. Internationales Walsertreffen im Grossen Walsertal

Copyright 2004 Dagmar Venetz-Erath
Aquarell Kirche Marul (26. Juni 2004), Grosses Walsertal, Vorarlberg

Alle drei Jahre findet ein Internationales Walsertreffen statt. Im Jahr 2013 wurde es in sieben Gemeinden (7 Perlen) vom Grossen Walsertal Vorarlbergs durchgeführt. Der Vorsitzende des Organisationskomitee war der renommierte Walser und Landtagsabgeordnete Josef Türtscher, ÖVP. Anlass war unter anderem das 700-Jahr-Jubiläum der Walser in Vorarlberg. In zwei historischen Urkunden aus Laterns und Damüls wurde im Jahr 1313 zum ersten Mal erwähnt, dass sich Walser [Walliser aus Goms] in Vorarlberg niedergelassen haben sollen. In den vielen Walsergemeinden fanden vom 13.-15. September 2013 Feste und Feierlichkeiten statt, die Höhepunkte waren am Sonntag, 15. September der Festgottesdienst und der anschliessende Umzug der Walserkultur in Raggal (MP4-Video à ca. 15 min., nicht bearbeitet):

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